Die Enteignung des Sparers in Zahlen
Durchschnittliche Inflationsrate der letzten Jahrzehnte in Deutschland: 2,8 %

Sparer schauen in die Röhre
Durchschnittsrendite am Aktienmarkt: 7 %
Durchschnittlicher Festgeldzins: 2,6 % (lt. Bundesbank)
Durchschnittlicher Tagesgeldzins: 1 % (lt. Bundesbank)
Zins für Barbestände: 0 %
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Fakten:
- Nach Ø 24 Jahren halbiert sich die Kaufkraft eines zinslosen Vermögens
- Wer sein Vermögen nicht oberhalb der Inflation vermehrt, wird enteignet, auch wenn er keinen Penny ausgibt
- Sachwerte sind der einzige Weg, Vermögen vor der Inflation zu schützen
- Derzeit profitieren nur Schuldner und Besitzer von Sachwerten vom Finanzsystem
Fazit:
Der Sparer schaufelt sich sein eigenes Grab. Es obliegt in seinem eigenen Ermessen, ob er Teile seines Vermögens in Sachwerte investiert oder die riskanteste Anlageform für sein Geld wählt, nämlich gar nicht zu investieren. Selbst stetiger Konsum allen Einkommens wäre ökonomisch sinnvoller, als in diesen Zeiten nur auf Sparbücher, Festgeld, Bargeld u.ä. zurückzugreifen.
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